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ADU Hoppecke.Journal 39 von 48

Unsichtbar, aber brandgefährlich? Wie der ADU Gebäudeservice Unternehmen vor der Bakterienfalle schützt

Was haben ein Smartphone, ein Schreibtischstuhl und eine Türklinke gemeinsam? Sie wirken harmlos – und sind es oft nicht. Denn was das menschliche Auge nicht sieht, kann enormen Schaden anrichten. Die Rede ist von Bakterien. Sie sind winzig, zahlreich und erstaunlich anpassungsfähig. Genau dort, wo Menschen täglich arbeiten, sprechen, essen oder einfach nur durchatmen, entstehen Millionen unsichtbarer Gefahren.

Forschungen belegen: Eine durchschnittliche Computertastatur beherbergt bis zu 400-mal mehr Keime als ein Toilettensitz (University of Arizona, ABC News). Auf Schreibtischen wiederum wurden bis zu 10 Millionen Bakterien pro Quadratzentimeter nachgewiesen – ein Albtraum für Hygieneverantwortliche. Gerade in der aktuellen Jahreszeit, in der viele Beschäftigte mit Erkältungen oder Infekten zu kämpfen haben, zeigt sich einmal mehr, wie entscheidend professionelle Hygienekonzepte sind. Wo viele Menschen auf engem Raum zusammenarbeiten, steigt das Risiko für Ansteckungen erheblich – ein Aspekt, den Unternehmen heute stärker denn je im Blick behalten müssen.

Unternehmen, die hier nicht handeln, riskieren mehr als nur schlechte Eindrücke. Sie gefährden Produktivität, Gesundheit und Vertrauen. Der ADU Gebäudeservice setzt genau hier an – mit Lösungen, die Bakterien keine Chance lassen.

Bürohygiene im Stresstest

Eine aktuelle Studie von Tork zeigt, wie groß die Unsicherheit vieler Beschäftigter ist. Vier von zehn Angestellten geben an, dass sie sich regelmäßig Sorgen um die Sauberkeit an ihrem Arbeitsplatz machen. Besonders die jüngere Generation ist hier sensibel: Mehr als die Hälfte der 16- bis 25-Jährigen nehmen mangelnde Hygiene sehr stark wahr und empfinden sie als störend.

Hinzu kommt ein Verhalten, das die Risiken weiter verstärkt: Fast jede*r Zweite verzichtet nach dem Husten oder Niesen auf gründliche Handhygiene. Auch die Nutzung sanitären Anlagen meiden laut Studie rund 22 Prozent der Befragten regelmäßig – schlicht aus Angst vor unzureichender Sauberkeit. Die Konsequenz für Unternehmen ist klar: Krankheiten verbreiten sich schneller, Teams fühlen sich unwohl und das Vertrauen in den Arbeitgeber sinkt. Hygiene wird damit zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

Hygienekonzepte statt Standards

Genau hier setzt der ADU Gebäudeservice an. Statt einheitlicher Routinen entwickelt ADU maßgeschneiderte Reinigungskonzepte, die sich an den realen Nutzungsbedingungen orientieren: Wann sind Sanitäranlagen am stärksten frequentiert? Welche Bereiche sind sensible Kontaktzonen? Wo entstehen im Tagesverlauf besondere Risiken?

Ob Unterhaltsreinigung in Büros, Grundreinigung in Bildungseinrichtungen oder spezialisierte GMP-Reinigung im Lebensmittelbereich: Jedes Objekt wird individuell betrachtet, um Hygiene nicht nur sichtbar, sondern auch nachhaltig spürbar zu machen. Damit schützt ADU Gesundheit und Wohlbefinden – und sorgt gleichzeitig für den langfristigen Werterhalt von Immobilien.

Ein wesentlicher Bestandteil ist der Einsatz nachhaltiger Reinigungsmittel. Gemeinsam mit Partnern wie Dr. Schnell setzt ADU auf Produkte, die stark gegen Schmutz wirken und gleichzeitig die Umwelt schonen. So verbindet der Gebäudeservice kompromisslose Sauberkeit mit ökologischer Verantwortung.

Digitale Tools treffen Fachwissen

Doch Hygienekonzepte entfalten ihre volle Wirkung nur dann, wenn sie konsequent und nachvollziehbar umgesetzt werden. Deshalb setzt ADU auf digitale Tools wie e-QSS und die Blink App, die Reinigungsleistungen in Echtzeit dokumentieren, Abweichungen sofort sichtbar machen und Ressourcen gezielt steuern. Auftraggebende profitieren von maximaler Transparenz, kurzen Reaktionszeiten und einer Qualität, die jederzeit überprüfbar bleibt.

Ebenso wichtig: das Know-how der Menschen, die täglich im Einsatz sind. In der firmeneigenen Urban Akademie werden Mitarbeitende praxisnah geschult – von verantwortungsvollem Chemieeinsatz über moderne Maschinentechnik bis hin zu ergonomischem Arbeiten. So entstehen Teams, die fachlich sicher arbeiten, Verantwortung übernehmen und im Alltag spürbare Qualität liefern.

Dass dieser Qualitätsanspruch kein leeres Versprechen ist, zeigen die Zertifizierungen nach ISO 9001, ISO 14001 und ISO 45001. Sie belegen ein konsequent gelebtes Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagement und schaffen damit für Unternehmen die Sicherheit, auf einen Partner mit überprüfbaren Standards zu setzen.

Hygiene als Signal für Vertrauen

Hygiene ist längst kein „Nice-to-have“ mehr, sondern ein sichtbares Versprechen an Mitarbeitende, Gäste und Geschäftspartner. Saubere, gepflegte Räume signalisieren Fürsorge, Professionalität und Sicherheit – und steigern gleichzeitig die Attraktivität als Arbeitgeber.

Unternehmen, die mit dem ADU Gebäudeservice zusammenarbeiten, gewinnen damit mehr als nur Sauberkeit. Sie profitieren von:

  • Nachhaltiger Außenwirkung und gesteigerter Arbeitgeberattraktivität
  • Weniger Krankheitsausfällen durch konsequente Prävention
  • Höherer Motivation und Zufriedenheit im Team
  • Effizienteren Abläufen durch digitale Steuerung und klare Prozesse

Warum Hygiene heute über Erfolg entscheidet

Unsichtbare Keime sind eine reale Gefahr – doch sie lassen sich beherrschen. Der ADU Gebäudeservice beweist Tag für Tag, dass Hygiene kein Zufall ist, sondern das Ergebnis aus Systematik, Technik und Fachwissen. Wer heute in professionelle Hygienekonzepte investiert, schützt nicht nur die Gesundheit seiner Mitarbeitenden, sondern auch die Zukunftsfähigkeit seines Unternehmens.

👉 Sie möchten wissen, wie Hygiene bei Ihnen zum Wettbewerbsvorteil wird? Dann kontaktieren Sie den ADU Gebäudeservice und erfahren Sie, wie wir auch Ihre Arbeitsumgebung nachhaltig sicher und sauber gestalten können.

Quellen:

Tork Global (Essity). Die Bedeutung einer sauberen Arbeitsumgebung für das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Abgerufen von: Die Bedeutung einer sauberen Arbeitsumgebung für das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
ABC News. Your Keyboard: Dirtier Than a Toilet. Abgerufen von: https://abcnews.go.com/Health/Germs/story?id=4774746